Vor über 50 Jahren gründeten Eugen und Myrtha Hölle das heutige Autohaus Hölle
als Reparatur-Werkstatt mit NSU-Vertretung und Aral-Tankstelle. Seit 1966 führten sie
den Betrieb mit einem Mitarbeiter in den Räumen der ehemaligen Efka-Garage in der
Steppachstraße. 1972 erfolgte der Neubau in der Linsenboldstraße 2. Dort wurde
die Werkstatt mit 2 Mitarbeitern als Ford-Vertretung geführt. Im Jahr 1990 kam
der erste Anbau mit Ausstellungsraum für Neufahrzeuge hinzu, als nächster Schritt
folgte 1999 der Büro-Anbau. 2003 übergab Eugen Hölle den Betrieb an seinen Sohn
Bernd. Zeitgleich erfolgte die Auditierung des Betriebes nach den Richtlinien von
Ford.
Heute beschäftigt das Autohaus Hölle 5 Mitarbeiter und bietet einen leistungsfähigen
Service in Werkstatt und Verkauf von Fahrzeugen.